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Weidel kritisiert Kirchen

Archivmeldung vom 21.12.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.12.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Alice Weidel (2017)
Alice Weidel (2017)

Bild: AfD Deutschland

Wenige Tage vor Weihnachten kritisiert die Vorsitzende der AfD-Bundestagsfraktion, Alice Weidel, die Kirchen in Deutschland. "Wir wissen mittlerweile, dass die Amtskirchen, egal ob evangelisch oder katholisch, durch und durch politisiert sind. Die Trennung von Staat und Kirche wird nicht mehr eingehalten", sagte Weidel dem Nachrichtenmagazin Focus. "Damit spielen weite Teile der Kirchen bis auf wenige Ausnahmen genau die gleiche unrühmliche Rolle, die sie auch im Dritten Reich gespielt haben."

Weidel ging mit der Äußerung auf Kritik des evangelischen Bischofs Markus Dröge ein, der im Sommer gesagt hatte, dass es ein Glaubwürdigkeitsproblem gebe, zugleich Christ und AfD-Mitglied zu sein. Weidel sagte, sie könne diese Aussage "vor dem Hintergrund seiner Gedankenwelt nachvollziehen". Zugleich sagte die Weidel, die AfD sei die einzige christliche Partei, die es noch gebe. "Das C bei der CDU ist ab absurdum geführt worden. Christliche Werte spielen dort keine Rolle mehr", sagte Weidel. Dagegen gebe es "mit den Christen in der AfD eine sehr große und starke Vereinigung von Gläubigen in einer Partei".

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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