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Zeitung: Gröhe stellt HIV-Stiftung zehn Millionen Euro in Aussicht

Archivmeldung vom 31.05.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 31.05.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Hermann Gröhe
Hermann Gröhe

Foto: Flickr: Hermann Gröhe
Lizenz: CC-BY-2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die Stiftung "Humanitäre Hilfe für durch Blutprodukte HIV-infizierter Personen" ist offenbar vorläufig gerettet: Wie die "Bild-Zeitung" berichtet, hat Gesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) der HIV-Stiftung dafür zehn Millionen Euro in Aussicht gestellt. Ein entsprechender Vorschlag soll jetzt in den Haushaltsverhandlungen kommende Woche eingebracht werden.

Die Stiftung kümmert sich um die Opfer des so genannten Blutprodukteskandals der Achtzigerjahre. Damals wurden über 1.500 Patienten durch HIV-verseuchte Blutpräparate angesteckt. Die Stiftung sorgt für deren Entschädigung. Getragen wurde die Arbeit bislang durch Bund, Länder, Pharmafirmen und DRK-Blutspendedienste.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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