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Habeck: Werden Sicherheitsvorkehrungen wegen Geflügelpest verstärken

Archivmeldung vom 12.11.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.11.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Robert Habeck Bild: Heinrich-Böll-Stiftung, on Flickr CC BY-SA 2.0
Robert Habeck Bild: Heinrich-Böll-Stiftung, on Flickr CC BY-SA 2.0

Der schleswig-holsteinische Landwirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) will, nachdem in seinem Land erstmals der Geflügelpest-Erreger in einer geschlossenen Tierhaltung nachgewiesen wurde, die Sicherheitsvorkehrungen weiter verstärken.

"So werden wir auch für kleine Geflügelhaltungen Biosicherheitsmaßnahmen, also strengste Hygienevorschriften vorschreiben", sagte Habeck am Samstag in Kiel. "Dennoch: Weitere Fälle sind nicht auszuschließen." Bei dem Betrieb, in dem die Geflügelpest nachgewiesen wurde, handelt es sich um eine Hühnerhaltungsanlage mit rund 30.000 Tieren. Es sei bisher kein Fall bekannt, in dem die Möglichkeit eines Übergangs des Krankheitserregers auf den Menschen nachgewiesen wurde, teilte das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft mit.

Zuvor war das Virus der klassischen Geflügelpest des Subtyps H5N8 unter anderem auch in einem Geflügelbestand in Mecklenburg-Vorpommern nachgewiesen worden.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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