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Dudenhöffer sieht NRW-Landesregierung in Ford-Krise gefordert

Archivmeldung vom 11.01.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.01.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Ferdinand Dudenhöffer (2016)
Ferdinand Dudenhöffer (2016)

Bild: Screenshot Phoenix vor Ort Sendung 16.06.2016 / Eigenes Werk

Angesichts von drohenden Einschnitten im Kölner Werk des US-Autobauers Ford wird der Ruf nach der NRW-Landesregierung unter Führung von Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) laut.

"Die kritische Lage bei Ford ist seit mehr als einem Jahr bekannt. NRW-Ministerpräsident Laschet sollte sich sputen und intensiv mit der Ford-Krise befassen", sagte Ferdinand Dudenhöffer vom CAR-Institut der Universität Duisburg-Essen der "Westdeutschen Allgemeinen Zeitung". "Der ständige Dialog mit der Konzern-Führung sollte jetzt das oberste Ziel der Landesregierung sein. Ein drohender Rückzug von Ford aus Europa mit erheblichen Konsequenzen für den Standort Köln darf Laschet nicht kalt lassen."

Nach der Schließung von Opel in Bochum betreibt Ford in Köln neben Daimler in Düsseldorf eine der beiden großen verbliebenen Autofabriken in NRW. "Auch die Bedeutung des Kölner Ford-Werks für Automobilzulieferbetriebe und Technologiefirmen an Rhein und Ruhr ist groß", sagte Dudenhöffer.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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