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Drogenbeauftragter Streeck warnt vor Vapes – strengere Regeln für kindliche Aromen gefordert

Archivmeldung vom 08.10.2025

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.10.2025 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Hendrik Streeck (2025)
Hendrik Streeck (2025)

Bild: Eigenes Werk /SB

Der Bundesdrogenbeauftragte Hendrik Streeck (CDU) sieht Vapes als Einstiegsdroge und fordert schärfere Vorgaben – vor allem gegen süße Aromen, die Minderjährige ansprechen. Diskutiert werden Werbe- und Verkaufsbeschränkungen bis hin zu Verbotszonen für Einweg-Produkte.

Streeck stellt Jugendschutz in den Mittelpunkt: Neben Alterskontrollen und Online-Checks geht es um Aufklärung an Schulen sowie ein mögliches Aromen-Verbot für Vapes, die gezielt Kinder adressieren. 

Gesundheitsfachleute verweisen auf Nikotinabhängigkeit und Atemwegsrisiken; parallel erwägen Bund und Länder Umweltauflagen wegen Lithium-Akkus und Müll. Die konkrete Ausgestaltung soll mit Ländern, Kommunen und Händlern abgestimmt werden. 

Quelle: ExtremNews

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