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Kardinal warnt CDU vor Etikettenschwindel

Archivmeldung vom 13.12.2007

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.12.2007 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Der neue deutsche Kardinal Paul Josef Cordes hat die CDU wegen deren Haltung zu Lockerungen des Embryonenschutz-Gesetzes scharf attackiert.

Cordes, als Präsident des Päpstlichen Rates "Cor unum" Koordinator der weltweit tätigen Hilfswerke der Weltkirche, sagt im Interview mit der Rheinischen Post: "Wenn eine Partei das C in ihrem Namen trägt, ist sie dem christlichen Menschenbild verpflichtet, sonst betreibt sie Etikettenschwindel." Cordes fuhr fort, noch schlimmer seien Parteigrößen, die sich zur Irreführung auf ihr Katholischsein beriefen. Die Stellungnahmen der deutschen Hirten beider Konfessionen gegen die Lockerung des Embryonenschutzes sei eindeutig.

Quelle: Rheinische Post

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