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Sterbehilfe-Debatte: Bosbach für mehr Selbstbestimmung der Patienten

Archivmeldung vom 09.09.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.09.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Wolfgang Bosbach
Wolfgang Bosbach

Foto: Laurence Chaperon
Lizenz: CC-BY-SA-3.0-de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Vorsitzende des Bundestagsinnenausschusses, Wolfgang Bosbach (CDU), hat sich in der Debatte um die Sterbehilfe dafür ausgesprochen, das Selbstbestimmungsrecht der Patienten zu stärken. "Die endgültige Entscheidung trifft der Patient, nicht der Arzt", schreibt Bosbach in einem Gastbeitrag für den "Tagesspiegel".

"Das gilt sogar in Situationen, in denen es um das (Über-)Leben eines Patienten geht", so der CDU-Politiker weiter. Demnach müsse auch der "vielleicht objektiv unvernünftige Wunsch des Patienten" respektiert werden. Voraussetzung sei aber, dass der Patient zuvor durch den Arzt umfassend aufgeklärt wurde. "Am besten in einer Sprache, die auch der Nicht-Mediziner versteht", so Bosbach.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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