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Bremen macht AfD-Nachwuchs zum Thema bei Innenministerkonferenz

Archivmeldung vom 27.11.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.11.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Ulrich Maurer (2013)
Ulrich Maurer (2013)

Foto: DerHexer, Wikimedia Commons, CC-by-sa 4.0
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Bremen will rechtsextremistische und verfassungsfeindliche Tendenzen innerhalb der AfD-Jugendorganisation "Junge Alternative" kurzfristig ab Mittwoch zum Thema auf der Innenministerkonferenz machen. Innensenator Ulrich Mäurer sagte der "Neuen Osnabrücker Zeitung": "Wir wollen jetzt wissen, wie es in den anderen Bundesländern aussieht."

Der Bremer Verfassungsschutz hatte die JA als erster Landesverfassungsschutz beobachten lassen, die Behörden in Niedersachsen und Baden-Württemberg folgten. Mittlerweile prüft die AfD die Trennung von der Jugendorganisation. Der Verband in Niedersachsen ist bereits aufgelöst.

Mäurer appellierte an seine Amtskollegen, eine Beobachtung der JA ebenfalls zu erwägen. Entsprechende Erkenntnisse zu Verbindungen zu rechten Netzwerken und Gruppierungen wolle er auf der Innenministerkonferenz thematisieren. Er wolle aber auch wissen: "Welchen Einfluss hat die Junge Alternative auf die AfD?" Die Innenminister tagen vom 28. bis zum 30. November in Magdeburg.

Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung (ots)

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