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Ende des Beherbergungsverbot: CSU-Fraktionschef Kreuzer kritisiert Populismus von Wirtschaftsminister Aiwanger

Archivmeldung vom 16.10.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.10.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
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Bild: Lupo / pixelio.de

Zum aktuellen Statement von Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger zum Ende des Beherbergungsverbots erhalten Sie folgende Erklärung des CSU-Fraktionsvorsitzenden Thomas Kreuzer: "Ich halte ein Beherbergungsverbot zur Corona-Bekämpfung im Moment nicht für prioritär, auch wenn jede Verminderung von Kontakten gerade aus Hotspots heraus natürlich hilfreich ist."

Kreuzer weiter: "Wenn der Bayerische Wirtschaftsminister Aiwanger jetzt erklärt, er habe das Ende des Beherbergungsverbots durchgesetzt, ist das reiner Populismus. Er hat es im Kabinett mitbeschlossen und war noch am Donnerstag der Meinung, dass man bis zu dem zwischen den Ministerpräsidenten vereinbarten Termin am 8.11. nichts ändern muss. Auf solche parteipolitisch motivierten Manöver sollte man in einer so ernsten Lage verzichten. Ansonsten verliert man seine Glaubwürdigkeit."

Quelle: CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag (ots)


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