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SPD-Chef Gabriel findet G20-Ergebnisse "schlimm"

Archivmeldung vom 04.11.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.11.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Sigmar Gabriel Bild: spd.de
Sigmar Gabriel Bild: spd.de

Nach Ansicht des SPD-Parteivorsitzenden Sigmar Gabriel sind die Ergebnisse des G20-Gipfels "schlimm". Wie Gabriel am Freitag gegenüber Journalisten erklärte, seien vor allem die fehlenden Fortschritte bei der Einführung einer Finanztransaktionssteuer beklagenswert.

Es sei offensichtlich bis heute nicht möglich, dass sich die Staaten zusammentun, um den Finanzmärkten "endlich das Handwerk zu legen", so Gabriel. Der SPD-Vorsitzende forderte neue Regeln, damit "wir nicht demnächst wieder in die Krise kommen". Der deutsch-französische Vorstoß zur Etablierung einer Finanztransaktionssteuer war auf dem G20-Gipfel im französischen Cannes am Widerstand der USA und Großbritannien gescheitert, die ihre großen Finanzplätze von der Einführung einer derartigen Steuer bedroht sehen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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