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KMK-Präsidentin befürwortet Pakt für bessere Rechtschreibung

Archivmeldung vom 17.02.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.02.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Schüler und Schülerin in der Schule (Symbolbild)
Schüler und Schülerin in der Schule (Symbolbild)

Foto: Bundesarchiv, B 145 Bild-F001323-0008 / Brodde / CC-BY-SA 3.0
Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die Präsidentin der Kultusministerkonferenz (KMK), Stefanie Hubig (SPD), hält einen Pakt für bessere Rechtschreibung für geboten. "Lesen, schreiben, rechnen - das müssen alle Kinder in der Grundschule lückenlos lernen", sagte Hubig dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland" (Montagsausgaben).

Das sei eine soziale Frage. "Zu dieser, aber auch zu anderen Fragen sollten wir 16 Länder uns aus meiner Sicht noch stärker Expertenrat einholen und uns regelmäßig austauschen", schlug Hubig vor, die Bildungsministerin in Rheinland-Pfalz ist. "Dazu könnten gerade auch Empfehlungen eines Sachverständigenrates beitragen." Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) hatte hingegen zuletzt in Zweifel gezogen, ob Rechtschreibung noch die oberste Priorität im Grundschulunterricht sein müsse.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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