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CDU-Außenpolitiker Philipp Mißfelder warnt vor "Abenteuer" in Mali

Archivmeldung vom 22.01.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.01.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Deutsche Soldaten mit G36.
Deutsche Soldaten mit G36.

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der CDU-Außenpolitiker Philipp Mißfelder hat die Entscheidung verteidigt, den Militäreinsatz in Mali nur logistisch zu unterstützen. Er halte ein "Abenteuer" in Mali für zu gefährlich, "im schlimmsten Fall droht ein zweites Afghanistan", warnte Mißfelder im Gespräch mit den Zeitungen der WAZ-Mediengruppe (Mittwochausgaben).

Zu den Forderungen von Bundestagspräsident Norbert Lammert, Frankreich stärker zu helfen, sagte er: "Ich halte es für hoch riskant, über Boden- oder Kampftruppen in Mali zu spekulieren. Die Franzosen haben eine andere Afrika-Kompetenz als die Bundeswehr. Sie können mit der Fremdenlegion anders agieren." Er hoffe, dass die Franzosen schnell erfolgreich seien, aber bei aller Sympathie scheue er das Risiko in Mali, so Mißfelder weiter.

Quelle: Westdeutsche Allgemeine Zeitung (ots)

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