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Klingbeil will nicht mit USA "brechen"

Archivmeldung vom 03.03.2025

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.03.2025 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Mary Smith
Lars Klingbeil (2018)
Lars Klingbeil (2018)

Von Sandro Halank, Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0, CC BY-SA 3.0, Link

Der Eklat zwischen dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj und US-Präsident Donald Trump im Weißen Haus war laut SPD-Chef Lars Klingbeil "zweifelsohne ein Weckruf".

Es gehe allerdings "überhaupt nicht darum, mit den Amerikanern zu brechen", sagte er am Sonntag den ARD-Tagesthemen. "Wenn so mancher in diesen Stunden davon redet, wir sollen uns unabhängig machen von den USA, dann kann ich nur sagen, das ist nicht unser Weg", ergänzte Klingbeil. Er habe "kein Interesse daran, dass die Gräben tiefer werden".

Gleichwohl müsse Europa stärker werden. Deutschland, Frankreich und Polen müssten vorangehen, so der SPD-Vorsitzende weiter, "um die europäische Handlungsfähigkeit sicherzustellen". Er finde es sehr gut, dass Großbritannien jetzt "mit im Boot" sei. Klingbeil sieht die größte politische Aufgabe seiner Generation darin, "Europa aus den Sonntagsreden zu holen".

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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