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Kirsch: Tod und Verwundung sind Alltag für Soldaten

Archivmeldung vom 20.10.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.10.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Fabian Pittich
Ulrich Kirsch / Bild: dbwv.de
Ulrich Kirsch / Bild: dbwv.de

"Gefecht, Verwundung, aber auch Tod sind Teil des Alltags unserer Soldaten in Afghanistan. Nachrichten darüber gehören in der Heimat jedoch zunehmend zu den im dortigen Alltag untergehenden Meldungen"' konstatierte heute der Bundesvorsitzende des Deutschen BundeswehrVerbandes, Oberst Ulrich Kirsch in Bonn.

"Gefecht, Verwundung, aber auch Tod sind Teil des Alltags unserer Soldaten in Afghanistan. Nachrichten darüber gehören in der Heimat jedoch zunehmend zu den im dortigen Alltag untergehenden Meldungen"' konstatierte heute der Bundesvorsitzende des Deutschen BundeswehrVerbandes, Oberst Ulrich Kirsch in Bonn.

Nicht nur der Bundesminister der Verteidigung, sondern auch alle anderen Mitglieder der Bundesregierung und des Bundestages ständen hier in der Verantwortung, so Kirsch. Auch gegenüber den gesellschaftlichen Akteuren wie den Gewerkschaften und Kirchen bestehe seitens der Menschen in der Bundeswehr eine berechtigte Erwartungshaltung. Es sei, so der Bundesvorsitzende, nicht allein Aufgabe interessierter Fachkreise, sondern der ganzen Gesellschaft eines Landes, ihren fern der Heimat eingesetzten Soldatinnen und Soldaten die ihnen gebührende Aufmerksamkeit zu schenken - unabhängig davon, ob der Einsatz grundsätzlich als sicherheitspolitisch sinnvoll erachtet werde.

Quelle: DBwV Dt. BundeswehrVerband

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