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Saar-Ministerpräsident gegen Booster-Priorisierung

Archivmeldung vom 17.12.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.12.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Tobias Hans (2018)
Tobias Hans (2018)

Foto: Urheber
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der saarländische Ministerpräsident Tobias Hans (CDU) ist dagegen, wegen möglicher Impfstoff-Engpässe beim Boostern eine Priorisierung nach Bevölkerungsgruppen einzuführen. "Wir brauchen jetzt keine Priorisierung der Impfgruppen, wir brauchen rasch Klarheit über die Menge des verfügbaren Impfstoffs", sagte er der "Rheinischen Post" (Freitagausgabe).

Er unterstütze die Bemühungen von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD). "Bund und Länder sollten besser gemeinsam Licht ins Dunkel der vorhandenen oder nicht vorhandenen Impfstoffmengen bringen - ein `Schwarze-Peter-Spiel` hilft nicht weiter, sondern irritiert und verunsichert die Menschen." Deutschland brauche ausreichend Impfstoff - "und keine Panikmache". Wegen der Omikron-Variante sei Boostern noch wichtiger. "Dank unserer Impfallianz aus Arztpraxen, mobilen Teams, Krankenhäusern, Impfzentren und vielen Sonderaktionen in den Kommunen haben wir im Saarland erneut den Impfturbo gezündet und liegen mit unserer Auffrischungsquote bundesweit vorne", so Hans.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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