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Mieterbund drängt auf Härtefallfonds in Energiekrise

Archivmeldung vom 11.10.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.10.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Deutscher Mieterbund
Deutscher Mieterbund

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Präsident des Deutschen Mieterbundes, Lukas Siebenkotten, drängt im Zuge der Einführung einer Gaspreisbremse auf einen rückwirkend greifenden Härtefallfonds. "Der Grundsatz, dass 80 Prozent des Verbrauchs mit einem Gaspreis von 12 Cent pro Kilowattstunde subventioniert werden sollen, ist richtig", sagte er den Zeitungen der Funke-Mediengruppe.

Um aber die Mieter vor einer Überlastung im Winter zu schützen, brauche man einen Härtefallfonds, der rückwirkend ab Januar 2022 greife. Die Expertenkommission hatte am Montag ihre Empfehlungen für die Ausgestaltung einer Gaspreisbremse vorgelegt. Gedeckelt werden sollen die Gaspreise aber erst ab März 2023.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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