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Klöckner verteidigt Merz-Reise als "klares Solidaritätszeichen"

Archivmeldung vom 02.05.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.05.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Julia Klöckner (2021)
Julia Klöckner (2021)

Foto: Olaf Kosinsky
Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

CDU-Präsidiumsmitglied Julia Klöckner hat die geplante Ukraine-Reise von CDU-Chef Friedrich Merz verteidigt. Es seien auch bereits Parlamentarier von FDP und Grünen in Kiew gewesen, sagte sie der "Rheinischen Post".

Klöckner weiter: "Dass nun der Fraktionsvorsitzende der führenden Oppositionspartei in die Ukraine reist, ist richtig und ein klares Solidaritätszeichen." Klöckner ergänzte, wenn es zudem richtig sei, "dass Regierung und Opposition gerade in entscheidenden Fragen staatspolitisch Verantwortung tragen, dann ist es richtig, dass Friedrich Merz in die Ukraine reist".

Zugleich kritisierte die CDU-Schatzmeisterin Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD). "Auf Herrn Scholz zu warten, wäre nicht ratsam, er zögert zu lange und entscheidet zu spät", so Klöckner. Während Politiker aus den USA zur Unterstützung in die Ukraine kämen, "ist der deutsche Bundeskanzler bisher noch nicht in der Lage gewesen, den zwei Stunden Flug von Berlin aus anzutreten".

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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