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Familienministerin will Grundlage für Kindergrundsicherung legen

Archivmeldung vom 14.12.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.12.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Geld in den Händen: Warten zahlt sich oft aus.
Geld in den Händen: Warten zahlt sich oft aus.

Bild: Rike, pixelio.de

Familienministerin Franziska Giffey (SPD) will mit ihrem "Starke-Familien-Gesetz" eine "wesentliche Grundlage für eine Kindergrundsicherung" legen. Das sagte die Ministerin der "Bild". "Damit sichern wir das Existenzminimum aller Kinder und bekämpfen aktiv Kinderarmut", so Giffey.

Das Gesetz soll Familien mit kleinem Einkommen unterstützen, indem es beispielsweise den Kindergeldzuschlag erhöht und vereinfacht. Außerdem bekommen Kinder aus einkommensschwachen Familien kostenloses Schul-Mittagessen, ein kostenloses Schülerticket, mehr Geld für das Schulstarterpaket und kostenlose Lernförderung nicht erst bei Versetzungsgefährdung. Das Gesetz soll bereits kommende Woche im Kabinett sein und im Sommer 2019 gleichzeitig mit der Kindergelderhöhung in Kraft treten. Ein Weihnachtskindergeld, wie es die Linken fordern, lehnte Giffey ab. "Wir sollten vor allem dafür sorgen, dass es Kindern das ganze Jahr über in Deutschland gut geht", so die Familienministerin.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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