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Emnid: SPD legt zu - AfD verliert

Archivmeldung vom 11.02.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.02.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Wahl & Wählen (Symbolbild)
Wahl & Wählen (Symbolbild)

Bild: Timo Klostermeier / pixelio.de

Nach dem Vorstoß der SPD für eine Grundrente legen die Sozialdemokraten in der von Emnid gemessenen Wählergunst zu. Im Sonntagstrend, den das Meinungsforschungsinstitut wöchentlich für "Bild am Sonntag" erhebt, legt die SPD um einen Prozentpunkt zu und kommt auf 17 Prozent der Stimmen.

Die Grünen verlieren einen Prozentpunkt und kommen nun ebenfalls auf 17 Prozent. Damit sind SPD und Grüne erstmals seit Mitte Oktober 2018 wieder auf Augenhöhe. Stärkste Kraft bleibt die Union mit 30 Prozent (+1). Die AfD verliert zwei Prozentpunkte und landet bei 13 Prozent. Die Linke kann um einen Zähler zulegen und kommt auf 9 Prozent. Die FDP verliert einen Prozentpunkt und erreicht 9 Prozent. Die sonstigen Parteien kommen auf 5 Prozent (+1).

Für den Sonntagstrend hatte Emnid zwischen dem 31. Januar und 6. Februar insgesamt 1.900 Personen befragt. Frage: "Welche Partei würden Sie wählen, wenn am nächsten Sonntag Bundestagswahlen wären?"

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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