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Gerhardt: Jamaika in Hessen nur ohne Koch möglich

Archivmeldung vom 29.02.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.02.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Der hessische FDP-Bundestagsabgeordnete und Chef der Friedrich-Naumann-Stiftung, Wolfgang Gerhardt, drängt die CDU in Hessen zum Verzicht auf Roland Koch.

Der Ministerpräsident und hessische CDU-Chef habe in der Landtagswahl "nur knapp das rettende Ufer erreicht", sagte Gerhardt dem Tagesspiegel (Samstagsausgabe). "Für Jedermann ist erkennbar, dass die CDU eine Wahlniederlage erlitten hat." Zwar sei die CDU weiter die stärkste Partei in Hessen, sagte der ehemalige FDP-Bundesvorsitzende weiter. Wenn sie aber eine Regierung anführen will, müsse sie sich mit der Führungsfrage beschäftigen. "Jamaika wird mit Roland Koch nicht machbar sein", sagte Gerhardt. Darüber müsse sich die CDU klar sein, wenn sie in Koalitionsverhandlungen geht.

Quelle: Der Tagesspiegel

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