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Dobrindt widerspricht Minister Heil bei Homeoffice

Archivmeldung vom 05.10.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.10.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Alexander Dobrindt (2019)
Alexander Dobrindt (2019)

Bild: Screenshot Youtube Video: "Alexander Dobrindt: Vereinbarte Debatte - 70 Jahre Grundgesetz [Bundestag 16.05.2019]" / Eigenes Werk

CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt hält den von Arbeitsminister Hubertus Heil (SPD) geplanten Rechtsanspruch auf mindesten 24 Tage mobiles Arbeiten für falsch. "Homeoffice kann ein sinnvolles Arbeitsmodell sein. Ein gesetzlicher Anspruch ist dagegen nicht zielführend", sagte Dobrindt der "Bild".

Ob im Homeoffice gearbeitet werden könne, müsse eine Entscheidung der Arbeitnehmer und der Arbeitgeber bleiben. "Wichtiger ist mehr Flexibilität bei der Arbeitszeit: Wir wollen deshalb weg vom 8-Stunden-Tag hin zur Flexi-Woche mit einer Wochenhöchstarbeitszeit. Damit könnten Arbeitnehmer und Betriebe Arbeitszeiten flexibler und individueller gestalten", sagte Dobrindt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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