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Schulz attackiert Kramp-Karrenbauer

Archivmeldung vom 27.11.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.11.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Martin Schulz (2017)
Martin Schulz (2017)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Der frühere SPD-Vorsitzende Martin Schulz hat der CDU-Vorsitzenden Annegret Kramp-Karrenbauer vorgeworfen, vor allem deswegen Bundesverteidigungsministerin geworden zu sein, um sich als Parteichefin und Sicherheitsarchitektin zu profilieren.

"Da hat eine Ministerin versucht, sich etwas unter den Nagel zu reißen, was gar nicht in ihr Ressort gehört", sagte Schulz in der Sendung "Frühstart" der RTL/n-tv-Redaktion mit Blick auf die Vorschläge von Kramp-Karrenbauer zur Syrien-Politik. Die Richtlinien der auswärtigen Politik würden im Auswärtigen Amt definiert, so der SPD-Politiker weiter. Es sei eine Prinzipienfrage, ob diese in der für das Militär zuständigen ministerialen Einrichtung oder im Auswärtigen Amt entwickelt würden. Von daher habe er die Reaktion von Bundesaußenminister Heiko Maas (SPD) "gut verstehen" können, sagte Schulz. Der Außenminister hatte die Vorschläge der CDU-Chefin öffentlich als "irrelevant" abgetan.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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