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Linksparteichef Riexinger: Datendiebstahl des 20-jährigen Tatverdächtigen darf nicht als unpolitische Tat verharmlost werden

Archivmeldung vom 09.01.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.01.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bernd Riexinger (2017)
Bernd Riexinger (2017)

Foto: Martin Rulsch, Wikimedia Commons, CC-by-sa 4.0
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Vorsitzende der Linken, Bernd Riexinger, hat Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) zu mehr Aufklärung über die Motivlage des 20-jährigen Tatverdächtigen aufgefordert, der Daten von 1000 Politikern, Prominenten und Journalisten gestohlen und ins Internet gestellt hat.

"Es muss nachdenklich stimmen, wenn der Mann eine allgemeine Wut auf Politiker hat, aber nicht auf die AfD. Das darf nicht als unpolitische Tat verharmlost werden", sagte Riexinger der Düsseldorfer "Rheinischen Post" in Bezug auf Seehofers Mahnung, keine voreiligen Schlüsse daraus zu ziehen, dass der Datendieb einzig die AfD verschont hat. Riexinger beklagte, die Bundesregierung habe nicht umgehend über das Ausmaß des Datenklaus informiert. Bis jetzt gebe es keine Hilfestellungen, wie sich Politiker besser schützen könnten.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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