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Allensbach: AfD und SPD legen zu - Grüne verlieren deutlich

Archivmeldung vom 17.09.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.09.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Wahl, Wahlurne, Stimmabgabe (Symbolbild)
Wahl, Wahlurne, Stimmabgabe (Symbolbild)

Bild: Holger Lang / pixelio.de

Die AfD hat in der neuesten Allensbach-Umfrage in der Wählergunst zugelegt. Laut der Umfrage, die das Meinungsforschungsinstitut im Auftrag der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" erhebt und die am Dienstag veröffentlicht wurde, gewinnt die AfD im Vergleich zur letzten Erhebung am 21. August 1,5 Prozentpunkte hinzu und kommt auf 14 Prozent der Stimmen. Dies ist laut Allensbach das bisher beste Ergebnis der AfD in diesem Jahr.

Die SPD legt ebenfalls um 1,5 Prozentpunkte zu und liegt nun bei 15 Prozent. Die Union verliert einen halben Prozentpunkt und kommt auf 29 Prozent der Stimmen. Die Grünen verlieren im Vergleich zur letzten Erhebung im August zwei Prozentpunkte und liegen nun bei 22 Prozent.

Die Ankündigung des früheren Grünen-Vorsitzenden Cem Özdemir, sich in einer Kampfkandidatur um den Fraktionsvorsitz im Bundestag zu bewerben, kam in der Mitte des Befragungszeitraums. Die mögliche Auswirkung dieses Schritts könne laut Allensbach daher noch nicht beziffert werden.

Die Linkspartei bleibt unverändert bei acht Prozent. Die FDP bleibt laut der Allensbach-Umfrage im Auftrag der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" unverändert bei sieben Prozent und schneidet damit unter den Bundestagsparteien am schwächsten ab.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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