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Braun: Regierung und Medien sind stolz darauf, nicht ausgewogen zu berichten

Archivmeldung vom 18.05.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.05.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Jürgen Braund (2020)
Jürgen Braund (2020)

Bild: AfD Deutschland

Der menschenrechtspolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Jürgen Braun, ging in der Bundestagsdebatte über die weltweiten Einschränkungen der Menschenrechte in der Corona-Krise auf die aktuelle Lage in deutschen Medien ein und rief dazu auf, erst einmal im eigenen Land für die uneingeschränkte Meinungsfreiheit einzutreten, bevor man Forderungen bezüglich anderer Länder stelle, wie dies von den Altparteien gerne geschieht.

Braun: „Medien wie der SPIEGEL Verlag und die ZEIT, die Spenden der Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung erhalten haben, sind ‚Verschwörungspraktiker‘. Was würden die GRUN-LINKEN sagen, wenn in Ungarn oder Polen das Staatsfernsehen die Vertreter der größten Oppositionspartei über Monate hinweg nicht ins Studio einlädt? Schnell hieße es, das Staatsfernsehen sei gelichgeschaltet und diene nur der Regierung. Die EU würde ein Verfahren gegen diese Staaten eröffnen. In Deutschland sind Regierung und Medien aber auch noch stolz darauf, nicht ausgewogen zu berichten.


Quelle: AfD Deutschland

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