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Linnemann: "Der Familiennachzug funktioniert längst"

Archivmeldung vom 16.11.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.11.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Einwanderer (Symbolbild)
Einwanderer (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Die Union müsse "mit einer eigenen Erkennungsmelodie aus den Jamaika-Gesprächen herausgehen", fordert der CDU-Bundestagsabgeordnete Carsten Linnemann aus Paderborn, Vorsitzender der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU/CSU.

Dem Bielefelder "Westfalen-Blatt" (Donnerstagausgabe) sagte er: "Ich kann nur allen raten, beim Thema Flüchtlingsmigration hart zu bleiben. Beispiel Familiennachzug. In den Sondierungen verbreiten die Grünen den Eindruck, als gäbe es ihn noch gar nicht. Das ist falsch. Es gibt den Familiennachzug bereits in drei Bereichen: bei der Genfer Flüchtlingskonvention, nach den Asylbestimmungen des Grundgesetzes und in Härtefällen bei Personen unter subsidiärem Schutz. Der Familiennachzug funktioniert also längst. Wir sollten tunlichst vermeiden, ihn auszuweiten. Der Städte- und Gemeindebund sagt nicht ohne Grund 'Stopp'."

Für eventuelle Koalitionsverhandlungen ist Linnemann (40) als Mitverhandler im Themengebiet Arbeit und Soziales vorgesehen.

Quelle: Westfalen-Blatt (ots)

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