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Frankfurter PIRATEN fordern: Der 1. September 1939 darf sich nie wiederholen

Archivmeldung vom 31.08.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 31.08.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Flaggen der Piratenpartei
Flaggen der Piratenpartei

Bild: Piratenpartei Deutschland

Auch wenn die Welt aktuell durch die Corona-Pandemie in Atem gehalten wird, dürfen so schreckliche Ereignisse der Geschichte wie der Beginn des Zweiten Weltkrieges nicht vergessen werden. Die Frankfurter PIRATEN wollen zum Antikriegstag daran erinnern, dass Frieden mehr ist, als die Abwesenheit von Gewalt und Krieg, es ist auch das Zurückdrängen auf Gewalt basierender kultureller Tendenzen.

Es ist das soziale Zusammenleben in Harmonie und weniger Aggressionen. Damit beginnt Frieden innerhalb der Gesellschaft und jeder Mensch kann tagtäglich etwas dazu beitragen, um diesen Frieden zu erhalten. In der Vision eines gemeinsamen Europas rücken Menschen und Staaten zusammen und schaffen so gemeinsam einen Kontinent, auf dem alle friedlich miteinander leben können. Ein starkes und friedliches Europa ist auch Vorbild für die Welt, dass Frieden nicht nur funktionieren kann, sondern auch ein Gewinn für alle Menschen und Staaten ist, ihre Konflikte im Dialog zu lösen und Brücken zueinander zu bauen.

Der Antikriegstag wurde bereits 1957 als eine Initiative des Deutschen Gewerkschaftsbund ins Leben gerufen, um fortan daran zu erinnern, dass sich ein Tag, wie der 01. September 1939, an dem der zweite Weltkrieg begonnen hat, nie mehr wiederholen darf.

"Die Piratenpartei hat sich in ihr Grundsatzprogramm geschrieben, dass sie eine weltweite Stärkung der Demokratie unterstützt und für ein gemeinsames Europa kämpft. Zwischenstaatliche Konflikte sollen mit friedlichen Mitteln gelöst und ein Einsatz militärischer Waffen vermieden werden. Auch die neuen Möglichkeiten, im Konfliktfall Infrastrukturen der anderen Seite digital zu manipulieren, müssen stärker als bisher Gegenstand internationaler Ächtung werden. Als PIRATEN in Frankfurt lehnen wir die gezielte Schaffung offensiver Kapazitäten im Bereich der digitalen Kriegsführung ganz grundsätzlich ab", so Pawel Borodan, Generalsekretär des Kreisverbands der Piratenpartei Frankfurt am Main.

Quelle: Piratenpartei Deutschland (ots)


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