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Bildungsministerin kündigt Bundesmittel für 4.000 Schulen an

Archivmeldung vom 29.01.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.01.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bettina Stark-Watzinger (2021)
Bettina Stark-Watzinger (2021)

Foto: Urheber
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die Bundesministerin für Bildung und Forschung, Bettina Stark-Watzinger (FDP), will 4.000 Schulen mit Bundesmitteln fördern, um die Folgen der Corona-Pandemie zu mildern. "Das Aufstiegsversprechen muss wieder mit Leben gefüllt werden", sagte Stark-Watzinger der "Welt am Sonntag".

Im Rahmen des im Koalitionsvertrag verankerten Startchancen-Programms sollen vor allem sozial benachteiligte Schüler unterstützt werden: "Mehr als 4.000 Schulen sollen zusätzliches Geld für Investitionen, ein Chancenbudget und Schulsozialarbeit bekommen", so die Ministerin.

Die Bundesregierung wolle den Präsenzunterricht in den Schulen aufrechterhalten: "Er ist auch vor dem Hintergrund von Omikron die gerechteste Form von Bildung." Studien hätten eindeutig ergeben, dass die Lernzeit im Lockdown signifikant gesunken ist, manche Schüler seien gar nicht erreicht worden. Das habe langfristige Folgen für das Leben jedes Einzelnen und die Gesellschaft als Ganzes. "Präsenzunterricht muss also das Ziel sein, gleichzeitig müssen Ausfallpläne im Schulmanagement verankert werden. Es muss geregelt sein, wie Schüler digital beschult werden, die wegen Quarantäne fehlen", sagte Stark-Watzinger.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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