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Erneut 50 Prozent für Schwarz-Gelb

Archivmeldung vom 30.07.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.07.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Union und FDP behaupten in der Wählergunst weiter ihre absolute Mehrheit. In der wöchentlichen Politikumfrage für das Hamburger Magazins stern sowie den Fernsehsender RTL fällt die Union zwar im Vergleich zur Vorwoche um 1 Punkt auf 38 Prozent. Die FDP klettert jedoch um 1 Punkt auf 12 Prozent, so dass beide Parteien gemeinsam erneut auf 50 Prozent kommen.

Die Werte für die anderen Parteien änderten sich nicht. Die SPD verharrt mit 21 Prozent im Tief. Die Linkspartei hält ihre 14 Prozent. Die Grünen erzielen die fünfte Woche in Folge 10 Prozent. Für "sonstige Parteien" würden 5 Prozent der Wähler stimmen. Mit zusammen 45 Prozent liegt das "linke" Wählerlager weiter fünf Punkte hinter Schwarz-Gelb.

    Die Bundesbürger glauben nicht, dass in Deutschland mittelfristig Vollbeschäftigung möglich ist. Dies hatte Kanzlerin Angela Merkel vorige Woche kurz vor dem Start in ihre Sommerferien als ein "realistisches" Ziel bezeichnet. In einer Forsa-Umfrage für den stern waren mehr als drei Viertel der Bürger (77 Prozent) der Ansicht, Deutschland müsse auch langfristig mit einer hohen Zahl von Arbeitslosen rechnen. Nur rund jeder Fünfte (21 Prozent) stimmt der Kanzlerin zu und hält auf mittlere Sicht Vollbeschäftigung für realistisch.

Datenbasis für Parteipräferenz: 2502 repräsentativ ausgewählte Bundesbürger vom 21. bis 25. Juli 2008. Statistische Fehlertoleranz: +/- 2,5 Prozentpunkte, Auftraggeber: stern und RTL. Datenbasis für Vollbeschäftigung: 1000 Befragte am 24. und 25. Juli 2008. Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte, Auftraggeber: stern. Quelle jeweils: Forsa-Institut, Berlin.

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