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Frauenrat drängt auf besseren Schutz von ungewollt Schwangeren

Archivmeldung vom 19.04.2025

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.04.2025 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Keuschheitsgürtel (Symbolbild)
Keuschheitsgürtel (Symbolbild)

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die Vorsitzende des Deutschen Frauenrates, Beate von Miquel, hat die Einigung zu Schwangerschaftsabbrüchen im Koalitionsvertrag von Union und SPD als vage kritisiert und mehr Schutzmaßnahmen für betroffene Frauen gefordert.

"Um die aktuell prekäre Versorgungslage spürbar zu verbessern und Gesundheit und Rechte von ungewollt Schwangeren zu schützen, muss die neue Bundesregierung wissenschaftsbasierte Erkenntnisse und Empfehlungen umsetzen, die in der vergangenen Legislaturperiode vorgelegt wurden", sagte sie der "Rheinischen Post" (Samstagausgabe).

Dazu gehören laut von Miquel der außerstrafrechtlich geregelte Abbruch einer Frühschwangerschaft, die grundsätzliche Kostenübernahme durch die Krankenkassen und die Bereitstellung von kostenlosen Verhütungsmitteln für alle Menschen. "Allgemein müssen werdende Eltern soziale und ökonomische Rahmenbedingungen vorfinden, die es ihnen ermöglichen, sich auch dann für ein Kind entscheiden zu können, wenn die Schwangerschaft ungeplant war", so von Miquel.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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