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Götz: Start der Kommunalkredite für energetische Gebäudesanierung

Archivmeldung vom 21.11.2006

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.11.2006 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Anlässlich der Veröffentlichung der erweiterten Fördermöglichkeiten im Rahmen des CO2-Gebäudesanierungsprogramms ab dem 1. Januar 2007 erklärt der Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Kommunalpolitik der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Peter Götz MdB:

Ab kommendem Jahr können auch die Kommunen vom erfolgreichen CO2-Gebäudesanierungsprogramm profitieren. Heute gibt die KfW-Bankengruppe mit einem Bankenrundschreiben die neuen Fördermöglichkeiten und Förderbedingungen beim KfW-Kommunalkredit bekannt.

Gefördert werden Maßnahmen zur energetischen Sanierung an Schulen, Sporthallen und Kindertagesstätten, die bis 01.01.1990 fertig gestellt worden sind. In Gebieten der Gemeinschaftsaufgabe Verbesserung der Regionalen Wirtschaftsstruktur können bis zu 100 Prozent der förderfähigen Maßnahmen mit den günstigen Kommunalkrediten finanziert werden, außerhalb dieser Gebiete bis zu 70 Prozent.

Kommunen können bei der energetischen Sanierung ihrer Gebäude eine Vorbildfunktion für andere Hauseigentümer erfüllen. Die finanziellen Spielräume dazu werden mit der Ausdehnung des CO2-Gebäudesanierungsprogramms deutlich verbessert. Gerade Kommunen mit angespannten Verwaltungshaushalten haben nur enge Möglichkeiten, daraus die normalen Zinssätze am Kapitalmarkt zu finanzieren. Die Inanspruchnahme verbilligter Kredite erhöht ihr mögliches Investitionsvolumen deutlich.

Wir hoffen, dass möglichst viele Kommunen, die jetzt eröffneten Fördermöglichkeiten bei der Aufstellung ihrer Haushaltspläne für 2007 noch berücksichtigen können. Damit würden sie auch ihren Beitrag zur Stärkung der regionalen Arbeitsmärkte und der Bauwirtschaft ausbauen.

Quelle: Pressemitteilung CDU/CSU - Bundestagsfraktion

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