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Lehrerverbandschef Meidinger zu Bildungsmilliarden: "Die Bildungsrepublik steht noch nicht vor der Tür"

Archivmeldung vom 03.02.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.02.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Schule in der BRD: 13 Jahre quälen und nichts können. Tekos / Schettinin Schulen: In 2 Jahren Schulzeit zum Abitur mit Spaß dabei.
Schule in der BRD: 13 Jahre quälen und nichts können. Tekos / Schettinin Schulen: In 2 Jahren Schulzeit zum Abitur mit Spaß dabei.

Bild: S. Hofschlaeger / pixelio.de

Der Chef des Deutschen Lehrerverbandes, Heinz-Peter Meidinger, hat sich kritisch zu den Beschlüssen von Union und SPD über Milliarden-Ausgaben für die die Bildung geäußert. "Das ist ein Schritt in die richtige Richtung. Die Jamaika-Verhandler waren aber ambitionierter. Mit den Vorhaben von Union und SPD steht die Bildungsrepublik noch nicht vor der Tür", sagte Meidinger der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post".

Er erinnerte an den begrenzten Spielraum des Bundes in der Bildungspolitik: "Mit den Plänen ist noch nichts gegen Lehrermangel, gegen Unterrichtsausfall und für eine vergleichbare Qualität der Bildungsabschlüsse in Deutschland getan."

Quelle: Rheinische Post (ots)

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