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Linken-Chefin Kipping hält Rot-Rot-Grün 2013 für möglich

Archivmeldung vom 16.07.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.07.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Katja Kipping Bild: katja-kipping.de
Katja Kipping Bild: katja-kipping.de

Die neue Chefin der Linkspartei, Katja Kipping, hat sich offen gezeigt für ein rot-rot-grünes Regierungsbündnis auf Bundesebene nach der Bundestagswahl 2013. "Wenn es möglich ist, einen Mindestlohn einzuführen, die Hartz-IV-Sanktionen abzuschaffen und Kriegseinsätze der Bundeswehr zu verhindern, dann scheitert eine rot-rot-grüne Regierung nicht an uns", sagte Kipping der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post".

Die Linken-Politikerin betonte allerdings auch, der Trend bei der SPD sei, dass sie lieber den Vizekanzler unter Frau Merkel stelle. Zugleich forderte die Linkspartei-Vorsitzende eine Erbschaftsteuer von 60 Prozent für hohe Vermögen. "Wirklich große Vermögen müssen höher besteuert werden. Ab drei Millionen Euro sollten es 60 Prozent sein", sagte Kipping.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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