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Kuhn: Hessische Grünen werden in die Opposition gehen

Archivmeldung vom 07.03.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.03.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Der Fraktionschef der Grünen im Bundestag, Fritz Kuhn, lehnt auch nach dem Rückzieher von Andrea Ypsilanti jegliche Zusammenarbeit mit Hessens Ministerpräsident Roland Koch ab.

"Die Botschaft war und ist: Koch muss weg. Das ist keine Personalie, sondern ein Inhalt", sagte er der "Rheinischen Post" (Samstags-Ausgabe). Kuhn schloss eine Regierungsbeteiligung der Grünen in Hessen mit sofortiger Wirkung aus. "Da die FDP die Ampel weiter blockiert, werden die hessischen Grünen in die Opposition gehen", sagte Kuhn. Auch Westerwelle gab er eine Mitschuld am Debakel in Hessen. Dieser habe die FDP in eine Sackgasse manövriert, "weil sich Westerwelle in Berlin mit Haut und Haaren den Schwarzen ans Bein bindet". Der Grünen-Chef bezeichnete es als starkes Stück, "wie eine ehemals liberale Partei den ausländerfeindlichen Hessen Koch stützt". Zur Möglichkeit von Neuwahlen sagte Kuhn: "Das entscheiden die hessischen Grünen."

Quelle: Rheinische Post

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