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Forsa-Chef: US-Abhöraffäre als Wahlkampfthema nicht geeignet

Archivmeldung vom 15.07.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.07.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Uwe Schlick / pixelio.de
Bild: Uwe Schlick / pixelio.de

Der Meinungsforscher Manfred Güllner, Leiter des Forsa-Instituts, hält die US-Abhöraffäre als Wahlkampfthema für nicht geeignet. "Ich glaube nicht, dass die Deutschen das Thema sehr interessiert und aufregt." Ein wesentlich höheres Interesse hätten Themen wie die Lage in Ägypten oder das jüngste Hochwasser ausgelöst.

Güllner vertritt die Ansicht, dass die SPD im Wahlkampf gravierende Fehler mache, beispielsweise mit ihren Attacken auf Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU): "Es gehört zum Ein-mal-Eins des Wahlkampfes, dass man sehr beliebte Politiker eben nicht attackiert. Merkel hat so hohe Popularitätswerte, dass alle Angriffe an ihr abprallen."

Zudem kritisierte er das SPD-Thema "Soziale Gerechtigkeit". Wahlanalysen seit 1949 hätten ergeben, dass die Partei mit diesem Schwerpunkt noch nie eine Wahl gewonnen habe.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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