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NRW-Wirtschaftsminister Pinkwart fordert Perspektive für Kaufhaus-Beschäftigte

Archivmeldung vom 02.11.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.11.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Karstadt München im Weihnachtsschmuck⊙48.13958811.564001
Karstadt München im Weihnachtsschmuck⊙48.13958811.564001

Foto: Richard Huber
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

NRW-Wirtschaftsminister Andreas Pinkwart (FDP) mahnt den Karstadt-Eigner Signa, den Warenhaus-Beschäftigten eine verlässliche Perspektive zu geben. "Da sowohl Karstadt als auch Galeria Kaufhof in Nordrhein-Westfalen beheimatet sind und hier viele Kaufhäuser mit Tausenden von Mitarbeitern betreiben, beobachte ich die Entwicklung mit größtem Interesse", sagte Pinkwart der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post".

"Ich wünsche mir Lösungen, die eine zukunftsfähige Struktur befördern und eine verlässliche Perspektive für die Beschäftigten bieten." Da Signa Retail bereits 2015 Interesse an Galeria Kaufhof signalisiert habe, sei die erneute Interessensbekundung aber keine Überraschung, so Pinkwart.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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