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Wirtschaftsminister erwartet 2022 Vorkrisenniveau

Archivmeldung vom 15.05.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.05.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Peter Altmaier (2019)
Peter Altmaier (2019)

Foto: Leoboudv
Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) geht davon aus, dass Deutschland im nächsten Jahr zu seiner wirtschaftlichen Stärke vor der Pandemie zurückfindet und warnt gleichzeitig vor Steuererhöhungen. "Die deute Wirtschaft wird dieses Jahr zwischen drei und vier Prozent wachsen", sagte Altmaier der "Bild".

Deutschland werde 2022 "seine alte Stärke wieder erreicht haben". Mit Blick auf die Wirtschaftshilfen von mehr als 100 Milliarden Euro sagte Altmaier: "Damit konnten wir eine große Pleitewelle verhindern und Millionen Jobs sichern." Altmaier zeigte sich offen für weitere Konjunkturmaßnahmen. Darüber "sollten wir entscheiden, wenn alle Bereiche wieder geöffnet sind, damit sie optimal wirken können", sagte er der "Bild".

Den Koalitionspartner SPD kritisierte Altmaier scharf: "Wer dauernd von Steuererhöhungen redet, die Vermögenssteuer wieder einführen will und ständig über mehr Bürokratie brütet, verunsichert die vielen Mittelständler, kleinen Selbständigen, Handwerker und jungen Menschen." Dass Olaf Scholz hierbei "nicht nur zuschaut, sondern sich sogar daran beteiligt", enttäusche ihn. Scholz müsse "dringend ein Machtwort in seiner Partei sprechen und für Klarheit in grundlegenden Fragen sorgen", sagte Altmaier.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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