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Linnemann fürchtet "Bürokratiechaos" bei Gas-Einmalzahlung

Archivmeldung vom 13.10.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.10.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Carsten Linnemann (2019)
Carsten Linnemann (2019)

Foto: Olaf Kosinsky
Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der stellvertretende CDU-Vorsitzende Carsten Linnemann hat die geplanten einmaligen Gas-Abschlagszahlungen durch den Staat scharf kritisiert. "Die Gasversorger haben nicht immer direkte Verträge mit den Verbrauchern, daher müssen die Eigentümer die Zahlungen kompliziert weitergegeben", sagte er den Sendern RTL und ntv.

Linnemann  weiter: "Das wird ein Bürokratiechaos." Der CDU-Politiker hält es auch für falsch, die Maßnahme per "Gießkannenprinzip" umzusetzen, weil die Zahlungen damit nicht zielgerichtet seien. Darüber hinaus sei es ungerecht, dass Verbraucher, die mit Öl heizen, nicht berücksichtigt werden, so der CDU-Vize.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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