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Göring-Eckardt: Dauerhafter Verzicht auf Berufstätigkeit soll nicht gefördert werden

Archivmeldung vom 08.12.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.12.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Katrin Göring-Eckardt Bild: goering-eckardt.de / idea/Thomas Kretschel
Katrin Göring-Eckardt Bild: goering-eckardt.de / idea/Thomas Kretschel

Die Spitzenkandidatin der Grünen für die Bundestagswahl, Katrin Göring-Eckardt, hat sich gegen die politische Förderung von Frauen gewandt, die sich dauerhaft für die Kindererziehung, aber gegen den Beruf entscheiden.

In einem Interview mit der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" sagte die Bundestagsvizepräsidentin, dies sei zwar die freie Entscheidung der Frau. "Allerdings darf sie dazu nicht durch fehlende Kita-Plätze, familienunfreundliche Arbeitsbedingungen oder die Karrierepläne des Partners de facto gezwungen werden." Sie fuhr fort: "Und ich bin dagegen, ein solches Modell politisch zu fördern."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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