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Union und SPD einigen sich auf Frauenquote in Vorständen

Archivmeldung vom 21.11.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.11.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Große Koaltion (GroKo): SPD und CDU / CSU
Große Koaltion (GroKo): SPD und CDU / CSU

Bild: Eigenes Werk /OTT

Die große Koalition hat sich auf eine verbindliche Frauenquote in Vorständen von börsennotierten und paritätisch mitbestimmten Unternehmen geeinigt. "Manches dauert viel zu lange, aber endlich haben wir im Quoten-Streit mit der Union was erreicht. Frauen in den Vorständen großer Unternehmen sind wichtig für die Gleichstellung", teilte Vizekanzler und SPD-Kanzlerkandidat Olaf Scholz über den Kurznachrichtendienst Twitter mit.

Bundesjustizministerin Christine Lambrecht (SPD) kündigte übereinstimmenden Medienberichten zufolge an, dass in Vorständen mit mehr als drei Mitgliedern künftig mindestens eine Frau vertreten sein muss. Im Koalitionsvertrag hatten die Union und die SPD Verbesserungen für Frauen in Führungspositionen verabredet. Mit der konkreten Ausarbeitung des Gesetzes befasste sich zuletzt eine eigens eingesetzte Arbeitsgruppe.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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