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Drohnen-Alarm wird erster Fall für neuen Sicherheitsrat im Kanzleramt

Archivmeldung vom 06.10.2025

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.10.2025 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Arbeitsbild 1
Arbeitsbild 1

Laut Bild am Sonntag wird die jüngste Serie an Drohnen-Sichtungen der erste große Fall für den neuen Nationalen Sicherheitsrat im Kanzleramt. Der Krisenstab soll die Arbeit der Sicherheitsbehörden koordinieren und aufgrund der aktuellen Lage bereits handeln.

Auslöser ist die Häufung von Vorfällen an Flughäfen und kritischer Infrastruktur; in München war der Betrieb erneut stundenlang ausgesetzt, Tausende Passagiere waren betroffen. Medien berichten von Dutzenden Umleitungen, Annullierungen und Verspätungen, während Ermittler nach den Verursachern fahnden. Der Sicherheitsrat soll Prozesse zwischen Kanzleramt, Innenressorts, Polizei, Bundeswehr und Flugsicherung straffen, bis er vollständig aufgebaut ist.

Flankierend wird über Gesetzes- und Verordnungsanpassungen diskutiert – etwa zu Luftsicherheit, KritIS-Pflichten und Befugnissen bei Abwehrmaßnahmen. Fachberichte heben die dynamische Bedrohungslage hervor und empfehlen vernetzte Sensorik, klare Eingriffsregeln und zügige Beschaffung praxistauglicher Systeme. Die jüngsten Flughafenstörungen in München werden dabei als warnendes Beispiel genannt.

Quelle: ExtremNews


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