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Petry: Merkels Sturheit schadet Deutschland und Europa

Archivmeldung vom 20.10.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.10.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Frauke Petry Bild: Christliches Medienmagazin pro, on Flickr CC BY-SA 2.0
Frauke Petry Bild: Christliches Medienmagazin pro, on Flickr CC BY-SA 2.0

Zum aktuellen Chaos an der slowenischen Grenze erklärt die Vorsitzende der Alternative für Deutschland, Frauke Petry: "Das menschenunwürdige Chaos an der slowenisch-kroatischen Grenze ist ein doppelter Offenbarungseid. Mit gerade einmal 2 Millionen Einwohnern ist das kleine Land Slowenien mit der Welle von Asylbewerbern an seiner EU-Außengrenze völlig überfordert und in dramatischer Weise von der EU im Stich gelassen. Die Entscheidung der slowenischen Regierung, nun auch die Armee zur Grenzsicherung heranzuziehen ist daher mehr als verständlich. Gleichzeitig wird die komplette Überforderung Brüssels einmal mehr deutlich."

Petry: "Man ist weder in der Lage, die lächerlich geringe Anzahl von 160.000 Asylbewerbern zu verteilen, noch für eine dauerhafte Grenzsicherung an den EU-Außengrenzen zu sorgen und ein klares Signal in die Herkunftsstaaten der Migranten zu senden. An dieser Situation trägt allerdings Kanzlerin Merkel einen Großteil der Verantwortung. Ihre sture Ablehnung einer dringend notwendigen Obergrenze wird von den Wirtschaftsmigranten in aller Welt als Einladung nach Deutschland und Europa empfunden. Damit stößt Merkel die völlig überforderten EU-Mitgliedsstaaten vor den Kopf und schadet der Gesellschaft in Deutschland, die bereits jetzt die Grenze ihrer Aufnahmekapazität weit überschritten hat. Ich appelliere an die Bundesregierung endlich effiziente Schritte gegen das Asyl-Chaos zu unternehmen und sich auch nicht länger der Sicherung unserer Grenzen entgegenzustellen. Niemand kann ein ernsthaftes Interesse daran haben, dass sich der derzeitige Zustand noch weiter verschlimmert."

Quelle: Alternative für Deutschland (AfD) (ots)

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