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FDP-Chef Lindner: Sinkende EEG-Umlage "kein Signal der Entwarnung"

Archivmeldung vom 15.10.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.10.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Dennis Witte
Christian Lindner Bild: www.christian-lindner.de
Christian Lindner Bild: www.christian-lindner.de

Die Ankündigung der Übertragungsnetzbetreiber, die EEG-Umlage im Jahr 2015 um 0,07 Cent je Kilowattstunde zu reduzieren, ist laut FDP-Chef Christian Lindner "kein Signal der Entwarnung". "Die Reduzierung der EEG-Umlage um lediglich 0,07 Cent je Kilowattstunde ist erstens extrem gering und zweitens nicht nachhaltig. Grund ist die milde Witterung in diesem Jahr und eine Umstellung der Buchungspraxis", sagte Lindner am Mittwoch.

Im Jahr darauf müssten sich Bürger und Betriebe erneut auf weiter steigende Preise einstellen, so der Chef der Freidemokraten weiter. "In Zeiten stagnierender Wirtschaftsleistung kann sich das Deutschland nicht länger erlauben - schon heute haben wir fast die höchsten Strompreise in ganz Europa", betonte Lindner, der die Abschaffung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes und die Schaffung eines europäischen Energie-Binnenmarkts forderte.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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