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CDU-Politiker Friedrich Merz half beim Strategiepapier von Ex-FDP-Chef Gerhardt

Archivmeldung vom 07.01.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.01.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Der Wirtschaftsexperte und CDU-Bundestagsabgeordnete, Friedrich Merz, hat das 23 Punkte umfassende Positionspapier des ehemaligen FDP-Vorsitzenden Wolfgang Gerhardt mitgeschrieben.

Das Strategiepapier mit dem Titel "Für Freiheit und Fairness" gehe in den wirtschaftspolitischen Abschnitten etwa zu "Wachstum und Arbeitsplätze" wesentlich auf den CDU-Politiker zurück, berichtet die in Düsseldorf erscheinende "Rheinische Post" (Montagausgabe) unter Berufung auf FDP-Kreise. Wolfgang Gerhardt, heute Vorsitzender der FDP-nahen Friedrich-Naumann-Stiftung, hatte das Papier zwei Tage vor dem Dreikönigstreffen der FDP veröffentlicht und so eine innerparteiliche Debatte ausgelöst. Ende November hatten Friedrich Merz und Wolfgang Gerhardt mit der gemeinsamen Arbeit an dem Papier begonnen, später hatte sich Friedrich Merz allerdings aus bisher unbekannten Gründen aus dem Projekt zurückgezogen. In dem Papier wird unter anderem der Wettbewerb und die Ordnungspolitik als Voraussetzung für den Wohlstand des Landes definiert.

Quelle: Rheinische Post

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