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Glaswurf auf Maurer: Mainstream nutzt Ausraster für Hetze gegen Regierungs-Kritiker

Archivmeldung vom 08.04.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.04.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Karo Pernegger/Die Grünen, Wikimedia Commons, CC0  /WB/ Eigenes Werk
Bild: Karo Pernegger/Die Grünen, Wikimedia Commons, CC0 /WB/ Eigenes Werk

Das Corona-Regime der schwarz-grünen Regierung spaltete die Bevölkerung und sorgte bei weiten Teilen des Volkes für Unmut. Unzählige Existenzen wurden ruiniert, zwischenmenschliche Beziehungen zerstört und der gesellschaftliche Zusammenhalt erschüttert. Nur selten bietet sich die Chance, seine Unzufriedenheit den handelnden Akteuren direkt ins Gesicht zu sagen. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".

Weiter berichtet das Magazin: "Als sich für einen 26-Jährigen diese Gelegenheit bot, reagierte er falsch: Er verlor die Fassung und warf mit einem Glas nach der Politikerin – eine Tat, die er im Nachhinein bereute. Für die Systemmedien war der schockierende Vorfall indes eine Chance, wieder einmal gegen Regierungskritiker vom Stapel zu lassen.

Attacke auf Grüne: Wütendem Bürger brennt Sicherung durch

Kaum eine Politikerin steht deutlicher für die Corona-Diktatur als Sigrid “Sigi” Maurer. Immer wieder verfocht sie auch den staatlichen Impfzwang auf eine abgehoben wirkende Weise, die viele Bürger aufregte. Selbst hielt sie sich aber nicht immer an die eigenen Maßnahmen – etwa, als sie maskenlos in der Ersten Klasse nach Klagenfurt fuhr (Wochenblick berichtete). Auch mit ihrer eisernen Koalitionstreue zur Volkspartei trotz mutmaßlicher Korruptions-Skandale in deren Umfeld wurde sie für viele Menschen zum Reibebaum. Dieses Klima der gesellschaftlichen Spaltung entlud sich am Donnerstag.

Ein junger Mann konfrontierte sie in einem Gastgarten in der Wiener Herrengasse mit den Folgen der Corona-Schikanen der letzten zwei Jahre. Im Zuge der folgenden hitzigen Debatte verlor er die Fassung und schleuderte ein Glas ins Gesicht der streitbaren Grünen-Politikerin. Es ist eine Tat, die von Personen unterschiedlicher politischer Lager zurecht als nicht tolerierbar verurteilt wurde. Die Politikerin hatte Glück im Unglück, weil das Glas nicht brach: Sie blieb unverletzt. Mittlerweile sieht auch der Tatverdächtige ein, dass seine Aktion nicht in Ordnung war: “Es war ein Fehler”.

Üble Darstellung: Regierungskritik macht gewalttätig

Für die Systemmedien war der Vorfall allerdings ein gefundenes Fressen. Überall wurde der mutmaßliche Glaswerfer medial in den Überschriften als “Corona-Leugner” oder “Corona-Gegner” tituliert. Obwohl es im Lauftext nicht angedeutet wurde, ist die Erzählung klar: Personen, die Kritik an der Regierung üben, seien potenziell gefährlich. Etwas deutlicher wurde die Ingrid Brodnig, die zensuraffine Erklärbärin von “profil” & Co.: Sie machte das gesamte maßnahmenkritische Lager verantwortlich. In der “Szene” würden “wütende und gewaltaffine Ideen” kursieren. Brodnig hetzt schon seit geraumer Zeit gegen die Freiheitsbewegung, die ihren Protest stets friedlich auf die Straße trug und politische Gewalt – somit auch solche Attacken – ablehnt."

Quelle: Wochenblick

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