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INSA: SPD und Grüne verlieren - FDP legt zu

Archivmeldung vom 12.05.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.05.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bundestagswahl & Wählen (Symbolbild)
Bundestagswahl & Wählen (Symbolbild)

Bild: Tim Reckmann / pixelio.de

Die SPD hat in der neuesten INSA-Umfrage in der Wählergunst nachgelassen. Laut der Erhebung des Meinungsforschungsinstituts für die "Bild-Zeitung" verliert die SPD im Vergleich zur Vorwoche einen Prozentpunkt und kommt nun auf 14 Prozent der Stimmen.

Die Union verharrt unverändert bei 37,5 Prozent. Die Grünen verlieren dagegen im Vergleich zur Vorwoche einen halben Prozentpunkt und kommen nun auf 16,5 Prozent. Die AfD bleibt unverändert bei 11 Prozent. Die FDP kann um einen halben Prozentpunkt zulegen und kommt nun auf 6,5 Prozent der Stimmen. Die Linkspartei verharrt unverändert bei 7,5 Prozent. Für eine der sonstigen Parteien würden sich 7 Prozent der Befragten entscheiden.

Die Große Koalition aus CDU/CSU und SPD kommt laut INSA zusammen auf 51,5 Prozent. Eine schwarz-grüne Koalition aus Union und Grünen erreicht zusammen 54 Prozent. "Die SPD profitiert nicht von der Zufriedenheit mit der Bundesregierung", sagte INSA-Chef Hermann Binkert der "Bild-Zeitung". Sie bleibe nicht nur "mehr als 23 Prozentpunkte hinter der Union zurück, sondern auch mehr als zwei hinter den Grünen", so Binkert weiter.

Datenbasis: Für die Erhebung befragte INSA im Auftrag der "Bild-Zeitung" im Zeitraum vom 8. bis zum 11. Mai 2020 insgesamt 2.061 Personen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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