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SPD-Chefin Esken zeigt Verständnis für Habecks Vorstoß zu Flüchtlingskindern

Archivmeldung vom 23.12.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.12.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Saskia Esken (2019)
Saskia Esken (2019)

Foto: Olaf Kosinsky
Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die neue SPD-Chefin Saskia Esken hat Verständnis für den Vorstoß des Grünen-Chefs Robert Habeck gezeigt, Kinder aus griechischen Flüchtlingslagern nach Deutschland zu holen.

"Ich finde die Verhältnisse in den Flüchtlingslagern in Griechenland auch beschämend", sagte Esken der Düsseldorfer "Rheinischen Post". "Da ist die Europäische Union als Ganzes ebenso wie die Mitgliedsstaaten gefordert, allen voran Deutschland als starke Wirtschaftsnation und Gesellschaft", sagte die SPD-Vorsitzende. "Wir müssen die Situation vor Ort verbessern, aber auch die Aufnahme von geflüchteten Menschen in anderen Mitgliedsstaaten ermöglichen, und natürlich müssen Kinder gemeinsam mit ihren Familien ein besonderes Augenmerk erhalten", sagte die SPD-Politikerin. "Insbesondere unterstütze ich den Vorschlag von Gesine Schwan, aufnahmebereite Kommunen finanziell besonders zu unterstützen", sagte Esken.

Quelle: Rheinische Post (ots)


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