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INSA: Union rutscht erstmals unter 30 Prozent

Archivmeldung vom 11.10.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.10.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Tim Reckmann / pixelio.de
Bild: Tim Reckmann / pixelio.de

Die Union rutscht in der Wählergunst bundesweit erstmals unter die Marke von 30 Prozent. Das ergibt der neue INSA-Meinungstrend für "Bild". Wäre am kommenden Sonntag Bundestagswahl, kämen CDU/CSU nur noch auf 29,5 Prozent der Wählerstimmen. Das sind 0,5 Prozentpunkte weniger als in der Vorwoche und der niedrigste Wert, den INSA für die Union je gemessen hat. Die SPD käme auf 22 Prozent (plus ein Punkt), die Linke auf zwölf Prozent (plus 0,5 Punkte).

Wie die Zeitung weiter schreibt, verlieren die Grünen 0,5 Punkte auf elf Prozent und die FDP ebenfalls 0,5 Punkte auf 6,5 Prozent. Die AfD kommt unverändert auf 15 Prozent.

"Deutschland steht vor einem der spannendsten Wahlkämpfe in seiner Geschichte", sagte INSA-Chef Hermann Binkert der "Bild".

Nach der nächsten Bundestagswahl könnten mehrere völlig unterschiedliche Konstellationen möglich sein, außerdem schmelze der Abstand zwischen CDU/CSU und der SPD.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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