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Esken verlangt Überprüfung von Polizeieinsatz in Leipzig

Archivmeldung vom 03.01.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.01.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Saskia Esken (2019)
Saskia Esken (2019)

Foto: Olaf Kosinsky
Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

SPD-Chefin Saskia Esken hat nach der Attacke auf einen Polizisten in Leipzig eine Überprüfung des gesamten Polizeieinsatzes in der Silvesternacht gefordert. "Diesen Gewaltausbruch verurteilen wir. Es ist schrecklich, dass ein Polizist so schwer verletzt wurde. Im Sinne der Polizeibeamten muss jetzt schnell geklärt werden, ob die Einsatztaktik angemessen war", sagte Esken den Zeitungen der Funke-Mediengruppe.

Der Polizist war bei Ausschreitungen im linksautonom geprägten Leipziger Stadtteil Connewitz schwer verletzt worden. "Sollte eine falsche Einsatztaktik Polizistinnen und Polizisten unnötig in Gefahr gebracht haben", liege die Verantwortung dafür bei dem sächsischen Innenminister Roland Wöller (CDU), so die SPD-Chefin weiter. Dass es auch anders gehe, habe sich "vielfach gezeigt". Esken verwies auf die Berliner Polizei, die aus den Erfahrungen vergleichbarer Ausschreitungen am 1. Mai oder zu Silvester über die Jahre eine Deeskalationsstrategie entwickelt habe, die sich bewährt habe.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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