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SPD gegen betriebsbedingte Kündigungen bei Lufthansa

Archivmeldung vom 06.08.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.08.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
SPD Flaggen
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Bild: SPD Shop

In der Großen Koalition gibt es Kritik an der Ankündigung betriebsbedingter Kündigungen bei der Lufthansa. "Die staatliche Beteiligung hat das Ziel, möglichst allen Beschäftigten eine Perspektive im Unternehmen zu ermöglichen. Diese Erwartung hat die SPD", sagte Bernd Westphal, wirtschaftspolitischer Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, dem "Handelsblatt".

Die arbeitsplatzerhaltenden Maßnahmen der Regierung, etwa die Verlängerung und Erhöhung des Kurzarbeitergeldes, seien betriebsbedingten Kündigungen vorzuziehen. "Die laufenden Gespräche der Sozialpartner sollten nicht mit öffentlichen Verlautbarungen über Zwischenergebnisse behindert werden", warnte der SPD-Politiker. Die Konstellation mit drei Gewerkschaften in einem Unternehmen sei "sicherlich anspruchsvoll", aber jede Seite müsse sich ihrer Verantwortung für die Arbeitsplätze und das Unternehmen bewusst sein.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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